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Elternunterhalt
und der Rückgriff des Sozialhilfeträgers
Von Doering-Striening, Gudrun
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69,00 €
ISBN-13 | 978-3-95661-077-6 |
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Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | zerb Verlag |
Ausgabe | 1. Auflage 2018 |
Umfang / Format | 616 Seiten, Kartoniert |
Medium | Buch |
In dieser Neuerscheinung der bekannten Familien- und Sozialrechtlerin Gudrun Doering-Striening geht es nicht nur um den zivilrechtlich verorteten Elternunterhalt, sondern auch um die Vielzahl der sonstigen Sozialhilferegressfälle, die mit der Bedürftigkeit und Pflegebedürftigkeit von Eltern verbunden sein kann.
Hinter dem Oberbegriff "Elternunterhalt" verbirgt sich in der anwaltlichen Praxis mehr als der familienrechtliche Anspruch (pflege-)bedürftiger Eltern gegenüber ihren Kindern. Nicht selten geht es um die Rückabwicklung von Maßnahmen der vorweggenommenen Erbfolge, um Nutzungsrechte, um Zuwendungen für erbrachte oder zu erbringende Pflegeleistungen, etc. Wer solche Ansprüche hat, muss damit rechnen, dass er bei Eintritt der (Pflege-)Bedürftigkeit keine Sozialhilfeleistungen erhält. Oder aber der Sozialhilfeträger leistet vor und nimmt Rückgriff auf diese Ansprüche im Rahmen des sogenannten Sozialhilferegresses.
Das Buch beleuchtet alle typischen Lebenssituationen, wie sie in der Praxis bei (Pflege-)bedürftigkeit von Eltern vorkommen. Das Zusammenspiel von Unterhalts- und Sozialhilferecht wird ausführlich dargestellt und anhand einer Vielzahl von Beispielen, Grafiken und Prüfungshinweisen transparent und nachvollziehbar gemacht. Dabei wird auch ein Blick über den Tellerrand geworfen, nämlich insbesondere dann, wenn es darum geht, sich vorsorgend Gedanken über die Gefahr des sozialen Abstiegs innerhalb der Familie zu machen, sie frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
Das Buch richtet sich daher sowohl an Erbrechtler als auch an Familien- und Sozialrechtler und versteht sich als fundierte und praxisorientierte Hilfestellung auf der Schnittstelle zwischen Erbrecht, Familienrecht und Sozialrecht.
Hinter dem Oberbegriff "Elternunterhalt" verbirgt sich in der anwaltlichen Praxis mehr als der familienrechtliche Anspruch (pflege-)bedürftiger Eltern gegenüber ihren Kindern. Nicht selten geht es um die Rückabwicklung von Maßnahmen der vorweggenommenen Erbfolge, um Nutzungsrechte, um Zuwendungen für erbrachte oder zu erbringende Pflegeleistungen, etc. Wer solche Ansprüche hat, muss damit rechnen, dass er bei Eintritt der (Pflege-)Bedürftigkeit keine Sozialhilfeleistungen erhält. Oder aber der Sozialhilfeträger leistet vor und nimmt Rückgriff auf diese Ansprüche im Rahmen des sogenannten Sozialhilferegresses.
Das Buch beleuchtet alle typischen Lebenssituationen, wie sie in der Praxis bei (Pflege-)bedürftigkeit von Eltern vorkommen. Das Zusammenspiel von Unterhalts- und Sozialhilferecht wird ausführlich dargestellt und anhand einer Vielzahl von Beispielen, Grafiken und Prüfungshinweisen transparent und nachvollziehbar gemacht. Dabei wird auch ein Blick über den Tellerrand geworfen, nämlich insbesondere dann, wenn es darum geht, sich vorsorgend Gedanken über die Gefahr des sozialen Abstiegs innerhalb der Familie zu machen, sie frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
Das Buch richtet sich daher sowohl an Erbrechtler als auch an Familien- und Sozialrechtler und versteht sich als fundierte und praxisorientierte Hilfestellung auf der Schnittstelle zwischen Erbrecht, Familienrecht und Sozialrecht.
ISBN-13 | 978-3-95661-077-6 |
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Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | zerb Verlag |
Ausgabe | 1. Auflage 2018 |
Umfang / Format | 616 Seiten, Kartoniert |
Medium | Buch |